Das Musée d’Orsay ist ein Kunstmuseum in Paris.
Es liegt am südlichen Ufer der Seine gegenüber dem Tuileriengarten. Das Gebäude war ursprünglich ein Bahnhof: der Gare d’Orsay. Er war anlässlich der Weltausstellung des Jahres 1900 erbaut worden und wurde bis 1939 für den Fernverkehr in den Südwesten Frankreichs genutzt. Die Entscheidung, den Bahnhof in ein Museum umzuwandeln, fiel 1977 infolge einer Initiative des französischen Präsidenten Valéry Giscard d’Estaing. Der Umbau wurde von dem Architekturbüro ACT Architecture geleitet, bis das Musée d’Orsay 1986 eröffnet wurde.
Im Jahr 2010 besuchen der Elfte Doctor und Amy Pond eine Werkschau des Malers Vincent van Gogh und entdecken auf einem seiner Gemälde eine Kreatur, die eigentlich nicht darauf zu sehen sein sollte. Später bringen sie van Gogh selbst ins Museum, um ihm zu zeigen, was aus seinem Werk wird (Vincent and the Doctor).